ZITATE UND PERLEN
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GOTT, KANN ICH DIR EINE FRAGE STELLEN ?
Ich: Gott, kann ich Dir eine Frage stellen?
Gott: Sicher
Ich: Versprich mir, dass Du nicht sauer wirst.
Gott: Ich verspreche es
Ich: Warum hast Du mir heute so viel zugemutet?
Gott: Was meinst Du?
Ich: Nun, ich bin spät aufgewacht.
Gott: Ja
Ich: Mein Auto brauchte ewig, um anzuspringen.
Gott: Okay
Ich: Beim Mittagessen haben sie mein Sandwich erst falsch zubereitet und ich musste warten
Gott: Hmmm
Ich: Auf dem Weg nach Hause ging mein Telefon TOT, als ich gerade einen Anruf entgegennahm
Gott: Alles klar
Ich: Und zu allem Überfluss ... ich wollte, als ich nach Hause kam, einfach nur meine Füße in meinem neuen Fußmassagegerät einweichen und entspannen. ABER es wollte nicht funktionieren!!! Nichts ist heute richtig gelaufen! Warum hast Du das getan?
Gott: Lass mich sehen, der Todesengel war heute Morgen an Deinem Bett und ich musste einen
einen Meiner Engel schicken, um mit ihm um Dein Leben zu kämpfen. Ich habe Dich das verschlafen lassen.
Ich (gedemütigt): OH...
GOTT: Ich habe dein Auto nicht anspringen lassen, weil ein betrunkener Fahrer auf deiner Strecke war, der Dich angefahren hätte, wenn du auf der Straße gewesen wärst.
Ich: (beschämt): Oh, achso...
Gott: Die erste Person, die Dir heute ein Sandwich gemacht hat, war krank und ich wollte nicht, dass Du Dich ansteckst, denn ich wusste, dass Du es dir nicht leisten kannst, die Arbeit zu verpassen.
Ich (verlegen): Okay
Gott: Dein Telefon war tot, weil die Person, die Dich angerufen hat, alles ins Falsche verdrehen wollte, was Du bei dem Anruf gesagt hast. Ich habe Dich gar nicht erst mit ihr sprechen lassen, damit Du abgesichert bist.
Ich (leise): Ich sehe, Gott.
Gott: Oh, und dieses Fußmassagegerät hatte einen Mangel, der heute Abend den gesamten Strom in Deinem Haus hätte ausfallen lassen. Ich dachte, Du wolltest nicht im Dunkeln sitzen.
Ich: Es tut mir leid Gott.
Gott: Es muss Dir nicht leid tun, lerne einfach, Mir zu Vertrauen.... in Allen Dingen, den Guten und den Schlechten.
Ich: Ich werde Dir vertrauen.
Gott: Und zweifle nicht daran, dass Mein Plan für Deinen Tag Immer Besser ist als Dein Plan.
Ich: Das werde ich nicht, Gott. Und lass mich Dir sagen, Gott, Danke Dir für Alles heute.
Gott: Gern geschehen, mein Kind. Es war einfach nur ein weiterer Tag, an dem ich dein Gott war, und ich Liebe es, mich um meine Kinder zu kümmern...
Amerikan. Quelle unbekannt
MIKE QUINSEY
"In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass auf das Ende des alten Zyklus im Jahr 2012 eine Zeit der Veränderungen folgte, die die Menschheit auf das letzte Ereignis vorbereiten soll, das durch einen strahlenden Lichtblitz der Sonne ausgelöst wird. Er wird jene Seelen anheben, die bereit sind, sich auf eine höhere Schwingungsebene zu erheben, wie sie bisher noch nie erlebt wurde. Sie werden sich in ihren Ätherkörpern wiederfinden, die in jeder Hinsicht mit ihren früheren menschlichen Körpern identisch sind, mit dem Unterschied allerdings, dass sie in jeder Hinsicht perfekt sein werden, d.h. ohne Verlust von Gliedmaßen und ohne Beschädigung derselben. Die annehmbarste Veränderung wird darin bestehen, dass alle in ein Alter zurückkehren, in dem sie sich in ihrer Blüte befinden.
Die verbleibenden Seelen, die sich noch in den niedrigeren Schwingungen befinden, werden in ihren bestehenden Körpern auf eine Ebene gehen, die ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht. Sie werden in den neuen Zyklus auf derselben persönlichen Ebene eintreten, die ihnen weiterhin Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet. Sie werden weiterhin von der Ebene profitieren, die sie zuvor jeweils erreicht haben, denn die Evolution ist ein kontinuierlicher Prozess der Fortschritte. [...]"
Mike Quinsey, 20.09.2024
Es gibt nur zwei Wege zu wahrer Freiheit und wahrem Frieden: das Gewahrsein und den Tod.
Kosmopharos
Nichts wird erschaffen oder zerstört. Es "ist" bereits.
Göttliche Kosmische Mutter (Starlight Of The Divine)
Der Zustand der Liebe ist der einzige Zustand, in dem Ihr Euch Eurer selbst bewusst seid.
Saul durch John Smallman
Wenn das echte Selbst hereinkommt, werden die falschen Geister unruhig.
Unbekannt - gesehen b. Silke Schäfer
ZWEI WÖLFE
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Junge sagte nach einer Weile des Schweigens: „Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Der eine ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend. Welcher von beiden wird wohl den Kampf um mein Herz gewinnen?"
„Der Wolf, den du fütterst", antwortete der Alte.
von den Cherokee
STILLE
Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um sich in der Abgeschiedenheit vom lärmenden Leben seine Zeit der Meditation und dem Gebet widmen zu können.
Einmal kam ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas Wasser. Der Mönch ging mit ihm zur Zisterne, um Wasser für ihn zu schöpfen.
Dankbar trank der Fremde, und etwas vertrauter geworden, fragte er den Mönch: "Bitte sag mir, welchen Sinn siehst du in deinem Leben in der Stille?"
Der Mönch wies mit einer Geste auf das noch aufgewühlte Wasser der Zisterne und sagte: "Schau auf das Wasser! Was siehst du?"
Der Wanderer blickte in die Zisterne, dann hob er den Kopf und sagte: "Nichts."
Eine kurze Zeit später forderte der Mönch ihn abermals auf: „Schau auf das Wasser. Was siehst du jetzt?"
Noch einmal blickte der Fremde auf das Wasser und antwortete: "Jetzt sehe ich mich selbst!"
„Damit ist deine Frage beantwortet", erklärte der Mönch. "Als das Wasser vom Schöpfen unruhig war, konntest du nichts erkennen. Jetzt ist das Wasser ruhig - und das ist die Erfahrung der Stille: Man sieht und erkennt sich selber!"
Zen-Geschichte
MEDITATION
"... ich beobachte all diese Gedanken und Emotionen, die den ganzen Tag lang durch meinen Kopf und mein Gemüt gehen, und sehe sie als das, was sie wirklich sind. Sie verändern sich ständig, sind flüchtig und vergänglich, also bezeichnen sie eindeutig nicht, wer ich bin.
Ich beobachte, wie die Gedanken kommen ... ich würdige sie ... und lasse sie vorüber gehen"
Roaming Wild Rosie
DU MUSST DAS LEBEN NICHT VERSTEHEN
Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.
Rainer Maria Rilke
"Die Liebe ist im Moment, und wenn ich keine Liebe fühle, dann bin ich nicht im Moment."
Der Höhere Rat des Lichts - Nadina Boun
Ibn Arabi: "Gott zu kennen, ist keine Leichtigkeit - bis man zum Kennenden seines Selbst wird."
Al-Ghazzali: "Der sich selbst kennt, kennt Gott."
DER ESEL IM BRUNNEN
Eines Tages fiel ein Esel in einen alten ausgetrockneten Brunnen. Der Esel schrie fürchterlich, und der Bauer und seine Nachbarn versuchten, das Tier aus dem tiefen Schacht herauszuholen, doch sie konnten ihn so weit unten kaum sehen, und was immer sie auch versuchten, es gelang ihnen nicht. Schließlich musste der Bauer schweren Herzens einsehen, dass er den Esel sterben lassen musste. Kurz darauf wurde es still im Brunnen.
Damit dieses Unglück sich nicht wiederholte, sollte der Schacht nun zugeschüttet werden, und so schaufelten die Männer Sand in den Brunnen. Es dauerte lange, und sie schauten immer wieder in den Brunnen, ob sie den ansteigenden Sand schon sehen konnten, und die Männer schaufelten immer weiter. Schließlich schaute der Bauer wieder in den Schacht und konnte nicht glauben, was er dort sah. Der Esel lebte!
Etwas Erstaunliches war geschehen. Jede Schaufel voll Sand, die auf dem Fell des Esels landete, hatte dieser abgeschüttelt und festgetreten und war auf diese Weise langsam immer höher gekommen.
Die Leute schaufelten emsig und voller Freude weiter, und am Ende war der Boden im Brunnen hoch genug, dass der Esel aus eigener Kraft aus dem Loch heraussteigen konnte.
Unbekannt
Wir sind hierhergekommen, um uns als Göttliche Wesen zu erfahren, und meist tun wir dies erst, wenn das Materielle im Außen wegbricht.
Heike Michaelsen
Wie würdest du sein, wenn es niemanden sonst auf der Welt gäbe?
Wer wärst du, wenn deine Meinung die einzige wäre, die zählt?
Unbekannt
Wann immer ein Mensch Erleuchtung erfährt, trifft Gott auf Gott.
Wann immer ein Mensch seine wahre Identität erkennt, trifft Gott auf Gott.
Steve Beckow
Sei, wer Du sein willst, oder es macht keinerlei Sinn, irgendwer zu sein.
Julia Wheeler
Ironischerweise suchen die meisten Menschen nach einer Art von Leben, das mehr Verbindung, Verbundenheit mit der Natur, mehr Zeit mit ihren Lieben beinhaltet, mehr Zeit um künstlerische Dinge zu tun, Dinge, die tatsächlich sehr schlicht, einfach sind - ein Leben also, das weniger Geld erfordert - was uns zurück zum Existentialismus bringt. Für mich birgt das immer eine Ironie: Wenn Geld kein Thema wäre, würde man also Dinge tun, die weniger Geld erfordern - nun, Geld ist also gar nicht das das Problem. Das Problem ist, dass du Angst hast.
Erika Drolet
"Ich habe für uns ein Kaminfeuer entzündet; es wird die ganze Nacht brennen - lange genug für all die zu erzählenden Geschichten [...]
Hier, lass uns das gute Geschirr nehmen. Und lass uns trinken, was wir 'für einen besonderen Anlass' aufgespart haben. Glaub mir, wann immer die Seele die Führung übernimmt, ist ein solcher 'besonderer Anlass'.
Hast du es je bemerkt? Immer wenn unser Ego zu viel 'aufspart', bringt es damit missmutig seinen Zweifel zum Ausdruck, ob die Seele ihre tägliche Freude wirklich verdient. Doch sie hat sie verdient, ganz bestimmt."
Clarissa Pinkola Estés, Tanz der Großen Mutter
Dein Weg beginnt unter Deinen Füßen.
Abt Muho
Wenn Dein Zukunfts-Ich Dich besuchen würde, was würde es Dir sagen?
-
Was würdest Du Deinem fünfjährigen Ich mitteilen?
-
Wie hältst Du Dich selbst davon ab, Dein volles Potenzial auszuschöpfen?
-
Was ist für Dich heilig?
-
Wann fühlst Du Dich am lebendigsten?
Fragespiele aus "Raya and Luis"
Wenn Du Furcht empfindest, dann hast Du Seele dies gewählt.
Und ebenso kannst Du in diesem Moment wählen, es nicht zu tun.
Kryon
Wenn es Dir nicht gefällt, wo Du bist, geh woanders hin. Du bist kein Baum.
Unbekannt
Wenn Du glaubst, dass Du nichts zu verlieren hast, gewinnst Du.
Wenn Du glaubst, dass Du etwas zu gewinnen hast, verlierst Du.
Gott durch Neale Donald Walsh
DIE EXPEDITION
Ein europäischer Forscher reist zu einer Expedition ins Amazonasgebiet und hat für seine Ausrüstung einheimische Träger angeheuert, denn sein Ziel ist einige Tagesmärsche entfernt. Der Forscher hat es sehr eilig und will darum zügig reisen. Am dritten Tag ruft er nach einer recht kurzen Rast wieder zum Aufbruch, doch die Träger machen keinerlei Anstalten, aufzustehen, sondern bleiben einfach sitzen. Sie schweigen und blicken zu Boden. Ungeduldig versucht der Forscher, sie zum Aufbruch zu bewegen, aber sie ignorieren ihn und bleiben sitzen. Als nach einigen Stunden plötzlich alle aufstehen, sich die Lasten auf die Schultern heben und sich wieder auf den Weg machen, fragt der Forscher einen von ihnen, warum sie die ganze Zeit nicht weiter wollten und jetzt plötzlich wieder weitergehen. Der Träger sagt zu ihm: "Wir konnten noch nicht weitergehen. Wir mussten warten, damit unsere Seelen uns einholen konnten."
Unbekannt
Annahme, Verständnis, Liebe und Führung ... mehr nicht.
Momentaufnahme
Annahme, Einwilligung und Dankbarkeit sind die Elemente, die es Dir ermöglichen, hier und jetzt Frieden zu erfahren.
Tagesbotschaft 19. Juli 2017
Alles, was wir wirklich sind, ersteht ohne unsere Gedanken.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Unbekannt
Die meisten Menschen machen sich kleiner als ihre Situationen.
Erfolgreiche Menschen sind größer als ihre Probleme.
H.-J. Scheid
DIE GÖTTLICHE MUTTER --- DIE INNERE KRAFT, DIE DIE SCHÖPFUNG BEWEGT
"In jedem Menschen ist ein Feuer, ein Licht. Sieh dieses Licht. Das ist Sie. Sie ist grenzenlos. Doch Du bist ein Teil dieser Grenzenlosigkeit. Die Göttliche Mutter ist die Mutter jeder Seele in diesem Universum. Sie gehört keiner Religion an. Mein tiefster Wunsch ist es, jeden zur Mutter zu bringen."
Sri Kaleshwar
DER TOD UND DIE STADT
Der Tod sitzt vor der Stadtmauer einer großen Stadt unter einem Baum und wartet.
Ein Gelehrter kommt vorbei und fragt: "Guten Tag, Tod, was tust du hier?" Der Tod antwortet: "Ich geh gleich in die Stadt und hole mir 100 Menschen." Der Gelehrte rennt in die Stadt und ruft aufgeregt: "Gleich kommt der Tod und will 100 Menschen mitnehmen!" Daraufhin rennen alle Menschen panisch in ihre Häuser und sperren sich viele Wochen lang ein, 5000 Menschen sterben.
Als der Gelehrte die Stadt wieder verlässt, sitzt dort der Tod an derselben Stelle. Der Gelehrte läuft zu ihm und sagt zornig: "Du wolltest 100 Menschen holen, es waren aber 5000!"
Der Tod antwortete: "Ich habe 100 geholt, Kranke und Alte, wie jede Woche. Den Rest aber hat die Angst geholt, für die bist Du verantwortlich!"
Volksgut
DER ANZUG
Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt in freudiger Erwartung zum Schneider, denn er möchte den Anzug heute abholen und ihn am Abend zu einem romantischen Abendessen tragen. Doch bei der Anprobe fällt ihm auf: "Das Jackett wirft aber hier links an der Schulter ziemlich viele Falten." "Kein Problem", sagt der Schneider, "ziehen Sie die Schulter etwas nach vorn unten. Sehen Sie, so glätten sie sich." "Ja, jetzt ist aber der rechte Ärmel etwas zu kurz. Und unten rechts auch." "Kein Problem", erwidert erneut der Schneider, "die rechte Schulter etwas hochgezogen, den Rücken ein bisschen nach rechts gebeugt und schon sitzt es wie angegossen." "Jetzt sitzt aber der Hosenbund links zu niedrig." "Schieben Sie die Hüfte nach rechts, dann ist es wieder richtig. Aber denken Sie daran, dann den Po rechts ein wenig herauszustrecken, sonst ist das Hosenbein zu kurz." So geht es noch eine kleine Weile, und als der Mann nicht weiter meckern mag, bezahlt er und geht in verdrehter und verbogener Haltung mit dem Anzug am Leib aus dem Laden.
Zwei Freunde, die in einem Straßencafé eine Kleinigkeit zu sich nehmen, blicken auf und sehen den Mann: "Ach", sagt der eine, "der arme Mann. Er ist wirklich geplagt." Da der nickt andere: "Ja wahrlich. Aber einen guten Schneider hat er!"
Ein Unbekannter, der sich in unserem Zeitgeschehen auskennt :)
Du musst nicht aufbrechen oder losgehen.
Wo Du hinwillst kommt hierher.
James Gilliland
Alles Leben ist an Bord derselben Reise - von Gott zu Gott -
einer Reise der Selbst-Entdeckung.
Judith Kusel
"Manchmal, beim Abstreifen einer Haut, habe ich das Gefühl, ich verliere den Überblick.
Ok, Fakt ist, ich verliere den Überblick.
Der Überblick muss weg.
Jetzt macht's Sinn."
frei nach Peta Jean
Die Ruhe der Nacht über einem stürmischen Ozean ... und die sanfte dunkle immense Tiefe des Ozeans unter seiner stürmischen Wasseroberfläche...
Das bist Du.
Inspiriert von "Another beautiful day"
Das wichtigste Geschenk, das Du der Welt jetzt machen kannst, ist, Deine Schwingung zu erhöhen.
Unbekannt
Du bist Liebe.
Wenn Du Dich Dir zuwendest, wendet sich Dir Liebe zu.
Momentaufnahme
Die meisten 'Wahrheitsverkünder' begreifen nicht, dass man Recht haben und dennoch ein Dummkopf sein kann.
Und das gilt nicht nur für die Gegenseite.
frei nach Unbekannt
METHUSELAH
Im Herbst 2020 hat eine Dattelpalme, die seit fast 2000 Jahren als ausgestorben galt, zum ersten Mal wieder geblüht und Früchte getragen.
Diese Palme - die "Judäische Dattelplame" - war berühmt für ihre u.a. heilsamen Vorzüge, wurde auf Münzen geprägt und in der Bibel gepriesen. Im Jahr 73 nach Christus waren alle Saaten vernichtet worden.
1963 wurden bei Ausgrabungen Samen in der von der Jüdischen Dattelpalme geborgen, die nachweislich aus der Lebenszeit Jesu stammten. 2005 bat Dr. Sarah Sallon um einige der Samen und säte ein paar davon aus. Dr. Sallon setzte sich mit Dr. Elaine Solowey (Direktorin des Instituts für Nachhaltige Landwirtschaft Ca.) in Verbindung und ihnen gelang zunächst die Keimung von einer männlichen und später dann von zwei weiblichen Palmen. Eine davon wurde befruchtet, blühte und trug im Herbst 2020 Früchte.
Die 1. gekeimte männliche Judäische Dattelpalme wurde auf den Namen "Methuselah" (engl. f. Methusalem, dem ältesten Mann in der Bibel) getauft.
versch. Quellen
Zettel an der Tür:
"Ich bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurückkomme, sagt mir ich soll auf mich warten!"
Weiser Unbekannter
"Nichts, was Du fürchtest, ist real."
Caroline Oceana Ryan
"Unsere Aufgabe liegt darin, in der Welt zu sein, aber nicht von der Welt zu sein."
ein Channeling (unbekannt)
... und sie fragen mich ständig, wo das Glück zu finden ist, aber ich versuche nicht mehr, das Glück zu finden, ich wertschätze einfach, wo ich jetzt bin, und dann findet das Glück mich.
Soyen
"In dem Moment, wo Du alles gewesene, gegenwärtige und geplante Unrecht - getan durch andere ebenso wie durch Dich selbst - voller Achtung und ohne Wertung entgegennehmen kannst, als hättest Du Dir all dies nie anders gewünscht, kann es sich auflösen wie Salzkörner im Meer. Das ist Heilung."
Unbekannt
"Liebe ist die Nahrung für unser Dasein, sie durchdringt jede Zelle und sorgt für uns."
Jos Boeckx
TRAUM
Jemand träumt, dass er von einem riesigen Ungeheuer verfolgt wird. Er rennt und rennt, doch so sehr er auch versucht, das Ungeheuer abzuhängen, es bleibt ihm auf den Fersen. Dann wird das Gelände schroffer, Hänge und Schluchten tauchen auf und es wird immer enger. Verzweifelt sucht er nach immer neuen Auswegen, das Ungeheuer ständig knapp hinter ihm. Irgendwann gerät er endgültig in eine Sackgasse und kann nicht mehr weiter. Er dreht sich um und steht mit dem Rücken zur Wand. Er sieht das Ungeheuer auf sich zu kommen, bis es direkt vor ihm steht und ihn ansieht. Voller Entsetzen keucht er: "Was hast Du mit mir vor?!" Das Ungeheuer blickt ihn überrascht an und sagt: "Wie soll ich das wissen, das ist Dein Traum."
Unbekannt
Wenn wir mit einer Streichholzschachtel in einen erhellten Raum gehen und sie öffnen und ihre Dunkelheit in den erhellten Raum entweichen lassen, macht das dem Licht nichts aus. Wenn wir aber mit einer Streichholzschachtel in einen dunklen Raum gehen und ein Streichholz entzünden, können wir bis in seine Ecken schauen.
Glücklicherweise ist die Kraft des Lichts viel stärker als die Kraft der Dunkelheit.
Theo du Plessis
Das Wort Minimalismus wurde definitiv nicht von Minimalisten geschaffen.
Denn es ist ein einfach nur ein sehr langes Wort für Nichts.
Theo du Plessis
Sage immer was Du meinst und meine was Du sagst.
Denn die, die etwas dagegen haben, zählen nicht, und die die zählen, haben nichts dagegen.
Theodor Seuss Geisel
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin
Psalm 46:11
DIE MÖNCHE UND DIE FRAU
Zwei Mönche waren unterwegs von einem Kloster zu einem anderen. Nach einiger Zeit kamen sie zu einem Fluss, den sie überqueren mussten. Auch eine junge Frau stand am Flussufer. Sie wollte, wie die Mönche ans andere Ufer, aber das Wasser war zu hoch und hätte ihr das Gepäck fortgerissen, das sie bei sich trug. So hob sie der ältere der beiden Mönche auf seinen Rücken und trug sie hinüber. Sein junger Begleiter war tief entsetzt. Stunden später erst sprach er wieder und schalt den Älteren, die heilige Regel verletzt zu haben. Hatte er vergessen, dass er ein Mönch war? Wie konnte er es wagen, eine Frau zu berühren? Wie konnte er sich über diese heilige Regel hinwegsetzen? Und so sprach er empört weiter und weiter. Der Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hört sich die nicht enden wollende Predigt des anderen ruhig an. Schließlich sagte er: "Bruder, ich habe die Frau am anderen Ufer abgesetzt. Warum trägst du sie immer noch?"
Buddhistische Metapher
Es ist nicht länger unser Job, die Schafe aufzuwecken. Wecken wir die anderen Löwen …
Christine Gutekunst
"Die wahre, bleibende Erfüllung, nach der du suchst, ist da, wo du bist. Solange du nach ihr suchst, wirst du sie nicht finden, weil du dann davon ausgehst, dass sie woanders ist. Du belügst dich selbst."
Gangaji
Wenn Du Dich von bestimmten Annahmen über Dich selbst befreist, wirst Du Dich weiter entwickeln, als Du es je für möglich gehalten hast!
Unbekannt
"Was tust Du, wenn Du willst, dass Dein Spiegelbild sein Hemd aufknöpft?"
aus "Meisterschülerin" von Daniela Jodorf
Erst wenn es draußen hell wird, sehen wir die Flecken auf den Fensterscheiben.
Momentaufnahme
"Denkt immer an Vergänglichkeit! Das hält den Geist frisch."
Dorje
"Wenn wir beginnen, uns daran zu erinnern, dass wir eigentlich alle ein Wesen sind, das Wesen Menschheit, dann müssen wir lernen, für ein gemeinsames Ziel zu arbeiten, wie ein Organismus. Solange wir egoistische Interessen vertreten, arbeiten wir gegen diesen Organismus, trennen wir uns von ihm, spalten wir uns ab und beuten ihn für unsere persönlichen Belange aus."
aus "Saraswati" von Daniela Jodorf
Wir wollen die Welt nur so lange verändern, wie wir uns als getrennt von ihr sehen.
Prima Materia
Den Reichtum eines Menschen misst man an den Dingen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Unbekannt
"Leben ist das allumfassende Bewusstsein, das alles Sein durchdringt und erfüllt.
Daher lebt alles, was ist, und alles was lebt hat Bewusstsein.
Leben ist das Wirken der einen Kraft, die wir Gott nennen."
Kurt Tepperwein
Wer Das-Was-Ist bekämpft, wird von Das-Was-Ist bekämpft.
Momentaufnahme
" Falls Ihr mich nicht findet: Ich gehe jetzt ein bisschen zu weit. " :)
Gesehen bei Moksha Devi
DER SAAL DER TAUSEND SPIEGEL
In einem indischen Tempel gab es einen Saal der tausend Spiegel. Es begab sich, dass eines Tages ein Hund in diesen Tempel kam. Als er schließlich auch in den Saal gelangte, sah er sich unvermittelt tausend Hunden gegenüber, und er fletschte die Zähne und knurrte und bellte seine vermeintlichen Gegner an. Diese zeigten ihm tausendfach ebenso die Zähne und knurrten und bellten zurück. Worauf er noch tollwütiger reagierte und die tausend Hunde gaben es ihm zurück. Er rannte aus dem Saal und floh aus dem Tempel und war fortan überzeugt, dass die Welt voll wütiger Hunde sei, die ihm ans Leben wollten, und traute niemandem mehr.
Einige Zeit verging, und ein anderer Hund kam in den Tempel und so auch in den Saal der tausend Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freudig mit seinem Schwanz, und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und blickten ihn hocherfreut an. Er sprang vor Freude hin und her, und die tausend Hunde sprangen mit ihm. Selig und voller Glauben an die Welt verließ er am Abend den Tempel.
Indien
Ich: "Irgendwie hab ich's im Rücken."
Meine Tochter: "Hast nen Hexenschuss? Ach ne, die schießen ja nicht auf ihre eigenen Leute."
"Alltag einer Heilerin"
AUF EINEM BAUM EIN KUCKUCK ...
Auf einem Baum ein Kuckuck, –
Sim sa la dim, bam ba, sa la du, sa la dim
Auf einem Baum ein Kuckuck saß.
Da kam ein junger Jäger, –
Sim sa la dim, bam ba, sa la du, sa la dim
Da kam ein junger Jägersmann.
Der schoß den armen Kuckuck, –
Sim sa la dim, bam ba, sa la du, sa la dim
Der schoß den armen Kuckuck tot.
Und als ein Jahr vergangen, –
Sim sa la dim, bam ba, sa la du, sa la dim
Und als ein Jahr vergangen war.
Da war der Kuckuck wieder, –
Sim sa la dim, bam ba, sa la du, sa la dim
Da war der Kuckuck wieder da.
Altes Volkslied
"Wunder gibt es immer. Du musst nur das Fenster weit aufmachen und sie hereinlassen. Nichts im Universum passiert zufällig. Alles sind kleine Wunder - für Dich kreiert."
Unbekannt
"Nichts macht Sinn."
"Das tut es, nicht wahr?"
Unbekannt
"Kein Baum, so heißt es, kann zum Himmel wachsen, wenn seine Wurzeln nicht bis hinab in die Hölle reichen."
Carl Gustav Jung
Habe heute erfahren, dass das Sprichwort "Wenn du nicht aufisst, gibt es morgen schlechtes Wetter" aus dem Plattdeutschen kommt und 'schiet wedder' falsch übersetzt wurde.
Richtig heißt es: "Wenn du nicht aufisst, gibt es morgen den Scheiß wieder."
Jetzt ergibt das endlich einen Sinn!
:) Unbekannt
Die belebte Seele und die wilde Natur sind tödlich für rein auf industrielles und wirtschaftliches Wachstum fokussierte Systeme - und umgekehrt.
Bill Plotkin
"Gott war schon immer da - noch ehe Menschen lebten und ihm einen Namen gaben."
Heilung (Band)
"Das Neue ist längst da, das Alte macht nur sehr viel Lärm beim Sterben."
Eckhart Tolle
"Wir glauben irrigerweise, dass, wenn sich nur die Menschen um uns herum ändern würden, wir endlich glücklich wären.
Deshalb versuchen wir so sehr, sie zu verändern.
Aber genau dann, wenn wir aufhören, die Veränderung der anderen zu brauchen, finden wir unsere größte Glückseligkeit.
Das ist es, wonach wir die ganze Zeit gesucht haben: Freiheit von diesem vergeblichen ewigen Warten."
Shai Tubali
LADY IN BLACK
Sie kam eines Morgens zu mir.
eines einsamen Sonntagmorgens.
Ihr langes Haar wallte im Mittwinterwind.
Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden hat.
Denn ich wanderte in Dunkelheit und mich umgab Zerstörung
von einem Kampf, den ich nicht gewinnen konnte.
Sie bat mich, meinen Gegner zu benennen.
Ich erzählte ihr von dem Verlangen mancher Menschen,
ihre Brüder zu bekämpfen und zu töten,
ohne jeden Gedanken an Liebe oder Gott.
Und ich bat sie innig, mir Pferde zu geben,
um meine Feinde niederzutrampeln,
so begierig war meine Leidenschaft,
diese Verschwendung von Leben zu vernichten.
Doch niemals käme ihr eine Schlacht in den Sinn,
die Menschen zu Tieren reduziert
und die so leicht begonnen und doch unmöglich zu beenden ist.
Da sie, die Mutter aller Menschen,
mich so weise beraten hatte,
fürchtete ich mich, meinen Weg wieder allein zu gehen,
und fragte, ob sie bleiben würde.
'Oh Lady, steh mir zur Seite', weinte ich,
'und lass mich hier an Deiner Seite ausruhen.'
'Bewahre Deinen Glauben und vertraue mir', sagte sie,
und erfüllte mein Herz mit Leben.
'Es gibt kein 'gemeinsam sind wir stark',
gib Dich nicht diesem Irrtum hin.
Aber wenn Du mich brauchst,
sei versichert, dass ich nicht weit weg sein werde.'
Nachdem sie gesprochen hatte, wandte sie sich ab.
Und wenn ich auch keine Worte fand,
stand ich da und schaute, bis ich ihren schwarzen Umhang verschwinden sah.
Mein Tun ist nicht einfacher geworden, aber jetzt weiß ich, dass ich nicht allein bin.
Ich fasse mir neu ein Herz, wann immer ich an diesen windigen Tag denke.
Und wenn sie eines Tages zu Dir kommt,
Trinke tief von ihren so weisen Worten
Schöpfe Mut aus ihr als Deinen Lohn
Und grüße sie von mir.
"Lady in Black", Song von Uriah Heep 1971
SPUREN IM SAND
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging mit meinem Herrgott am Meer entlang.
Vor dem dunklen Nachthimmel blitzten Szenen aus meinem Leben auf.
Während jeder Szene bemerkte ich Fußspuren im Sand,
meine eigene und die von Gott.
Als die letzte Szene sich vor mir schloss,
blickte ich auf die Spuren im Sand zurück.
An vielen Stellen war nur eine Spur zu sehen.
Ich erkannte, dass dies die schwersten und traurigsten
Zeiten meines Lebens waren.
Dies beunruhigte mich und ich befragte den Herrgott dazu:
"Gott, als ich beschloss, Dir nachzufolgen,
da hast Du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Fußspur im Sand zu sehen ist.
Warum hast Du mich allein gelassen,
als ich Dich am meisten brauchte?"
Er antwortete: "Mein geliebtes Kind,
ich liebe Dich und werde Dich niemals allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo Du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich Dich getragen."
Margaret Fishback Powers, 1964
DIE KLEINE HÜTTE
Der einzige Überlebende eines Schiffsunglücks wurde an den Strand einer einsamen und unbewohnten Insel gespült. Er betete innig um Rettung und hielt Ausschau nach einem Schiff am Horizont.
In seiner Erschöpfung schaffte er es, sich eine kleine Hütte aus Treibholz zu bauen, um für sich und seine Habseligkeiten Schutz vor den Elementen zu haben.
Bald darauf kam er abends von seiner Suche nach Nahrung zurück und fand seine kleine Hütte in Flammen stehen. Er hatte alles verloren und war gequält von Ärger und Verzweiflung.
Am nächsten Morgen wachte er durch das Motorgeräusch eines Bootes auf, das sich der Insel näherte. Man kam, um ihn zu retten. "Woher wussten Sie, dass ich hier bin?", fragte er seine Retter. "Wir haben Ihr Rauchsignal gesehen", antwortete der Kapitän.
Autor unbekannt
"Wenn sie sich nicht öffnet, ist es nicht Deine Tür."
Unbekannt
"Dein Herz WEISS immer,
was Dein Verstand vergisst.
Es ist das Zentrum in Dir,
das die Wahrheit WEISS,
selbst wenn Dein Körper vor Angst zittert,
Dein mentales Zentrum vollgestopft ist
mit negativen Gedanken und
Dein emotionales Zentrum sich in einem
Zustand von überwältigendem Aufruhr befindet."
Shai Tubali
JOHANNES
Dem Pfarrer einer kleinen Stadt fiel ein alter Mann auf, der jeden Mittag um zwölf die Kirche betrat und sie kurz darauf wieder verließ. Der Mann strahlte Zufriedenheit und Ruhe aus.
Eines Tages wollte er dann von dem alten Mann wissen, was er denn in der Kirche jeden Tag tue.
Der alte Mann antwortete: Ich gehe hinein, um zu beten. Als der Pfarrer verwundert meinte, er verweile nie lange genug in der Kirche, um wirklich beten zu können, meinte der Besucher:
"Ich kann keine langen Gebete sprechen, aber ich komme jeden Tag um zwölf und sage: Jesus, hier ist Johannes. Dann warte ich eine Minute, und er hört mich und es wird hell um mich."
Einige Zeit später musste Johannes ins Krankenhaus. Ärzte und Schwestern stellten bald fest, dass er auf die anderen Patienten einen heilsamen Einfluss hatte. Es wurde heller auf der Station, die Nörgler nörgelten weniger und die Traurigen konnten wieder lachen.
"Johannes" sagte die Stationsschwester irgendwann zu ihm: "es ist hier, seit du da bist, viel ruhiger, du strahlst so viel Gelassenheit aus, es ist jetzt eine angenehmere Atmosphäre auf der Station als vorher, als wenn es heller wäre. Du bist immer gelassen und heiter."
"Schwester" meinte Johannes, "dafür kann ich nichts. Das kommt durch meinen Besucher."
Doch niemand hatte bei ihm je einen Besuch gesehen. Er hatte keine Verwandten und auch
keine engeren Freunde.
"Dein Besucher" fragte die Schwester, "wann kommt der denn?".
"Jeden Mittag um zwölf. Er tritt ein und es wird hell in mir, er steht am Fußende meines
Bettes und sagt: Johannes, hier ist Jesus."
Unbekannt
DIE WELT IN ORDNUNG BRINGEN
Ein kleiner Junge wollte mit seinem Vater spielen.
Der aber hatte keine Zeit für den Jungen
und auch keine Lust zum Spiel.
Er fand in einer Zeitschrift eine detaillierte Abbildung der Erde.
Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es
in kleine Teile.
Das gab er dem Jungen und dachte,
dass der mit diesem schwierigen Puzzle
wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.
Der Junge zog sich in eine Ecke zurück
und begann mit dem Puzzle.
Nach wenigen Minuten kam er zum Vater
und zeigte ihm das fertig
zusammengesetzte Bild.
Der Vater staunte und
fragte seinen Sohn,
wie er das geschafft habe.
Das Kind lachte und sagte:
"Auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet.
Den habe ich richtig zusammengesetzt.
Und als der Mensch in Ordnung war,
war es auch die Welt."
Autor unbekannt
"Jeder will eine 'spirituelle Frau' - bis sie sauer ist. Jetzt ist sie eine Hexe und man ist erschrocken.
Aber lass mich dir genau erzählen, warum du eine Hexe willst und nicht nur eine spirituelle Frau.
Weil eine Hexe geerdet und mit der Erde und ihrer Magie verbunden ist.
Eine Hexe ist in ihrem Sexus und ihrem Geist. Sie fühlt so tief und wird dich in den Ritt deiner Viele-Leben-Reise einweihen.
Sie weiß, wie man einen Besenstiel reitet 😉
Sie ist von Haus aus Heilerin.
Sie wird niemanden den Menschen übel mitspielen lassen, die sie liebt.
Sie ist souverän und frei und weiß, wie sie sich selbst aus dem Schneider ziehen kann.
Sie erkennt die Kraft, die von ihrer angestammten Linie und ihrer spirituellen Linie ausgeht, und sie wird geschützt von Generationen.
Sie wird dich auf Trab halten und das Leben nicht selbstgefällig werden lassen."
von "Alphamama"
"Du bist Alles-Das-Ist, das sich selbst erfährt, als wäre es das nicht."
Bashar
Ich möchte eine alte Kirche sein
voll Weihrauch, Dunkelheit und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu.
Nun sind wir ganz alleine, ich und du.
Ich streichle dich mit Dämmerung und Rauch,
ich segne dich mit meinem Herzen auch.
Ich fange mit der Orgel an zu singen ...
Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen!
Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind,
komm, setz dich hin, du liebes Menschenkind!
Glück ... Unglück ... alles ist von Schmerzen schwer.
Sei still, versinke, denk an gar nichts mehr!
In den Gewölben summt's, die Kerzenflammen
schimmern so lautlos hinter dir zusammen.
Vom Orgelfuß die Engel sehn dir zu
und flöten still und singen dich zur Ruh.
Ich möchte eine alte Kirche sein
voll Weihrauch, Dunkelheit und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Manfred Hausmann
Wenn wir Gott nicht in allem sehen
können, können wir sie gar nicht sehen.
Unbekannt
Du bist Frequenz.
Ein sich selbst erzeugendes,
klares Energie-Feld.
Ermächtigt.
Selbstversorgend.
Souverän.
Sarah-Jane Perman
"Wer all die Stimmen in sich hat ausreden lassen, wird wohl am Ende die eigene hören."
Unbekannt
Du kannst Maria Magdalena
nicht in einem Buch finden.
Du kannst sie nur in
deinem Körper finden.
Kirsty Targrass
"Es besteht die Tendenz, Euer Wachstum anzuzweifeln, wenn ihr euch inmitten eines großen Vorwärts-Sprungs befindet. Haltet den Kurs und gestattet Euch selbst, zu erblühen."
Young Pueblo
"Tadele nicht einen Clown dafür
dass er sich benimmt wie ein Clown.
Frage dich selbst warum du
dauernd in den Zirkus gehst."
Aware Wolf
"Glückseligkeit ist etwas, das immer da ist, und nicht etwas, das kommt und geht. Das, was kommt und geht, ist eine Kreation des Verstandes und Du solltest Dich nicht um es bekümmern."
Ramana Maharshi
"Der Gedanke 'Wer bin ich!?' wird alle anderen Gedanken auslöschen und zuletzt auch sich selbst vernichten."
Ramana Maharshi
"Ich kam nicht um Dich zu lehren
ich kam um Dich zu lieben
Die Liebe wird Dich lehren"
Autor unbekannt
DAS GERÜCHT
Ein Mann hatte über seinen Nachbarn schlecht geredet. Dieser hatte von den Gerüchten gehört und stellte ihn zur Rede. "Ich werde es bestimmt nicht wieder tun", versprach der Mann. "Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe." Der Nachbar schaute sein Gegenüber ernst an. „Ich habe keinen Grund, dir nicht zu verzeihen", erwiderte er. "Jedoch verlangt deine Tat eine Wiedergutmachung."
"Ich bin gerne zu allem bereit", sagte der Mann zerknirscht. Der Nachbar erhob sich, ging in sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück. "Trag dieses Kissen bis zu dem Haus, das hundert Schritte von meinem entfernt steht", sagte er. "Dann schneide ein Loch in das Kissen und komme wieder zurück, indem du unterwegs immer eine Feder nach rechts und eine Feder nach links wirfst. Das ist der erste Teil der Wiedergutmachung." Der Mann tat, wie ihm geheißen. Als er wieder vor dem Nachbarn stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und was ist der zweite Teil der Wiedergutmachung?"
"Gehe jetzt den Weg zu dem Haus zurück und sammle alle Federn wieder ein."
Der Mann stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich habe sie wahllos verstreut, eine hierhin, eine dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie jemals alle wieder einfangen?"
Der Nachbar nickte ernst. "Das wollte ich hören! Genauso ist es mit der Nachrede und der Verleumdung. Einmal ausgestreut, fliegen sie durch alle Winde, wir wissen nicht, wohin. Und man kann sie nicht wieder zurückholen."
Autor unbekannt
HUNDEBABYS ZU VERKAUFEN
Ein kleiner Junge kam an dem Laden vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an der Tür stand, fragte er ihn: "Was kosten die Hundebabys?"
"Zwischen 50 und 80 Euro" sagte der Mann.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. "Ich habe 2,37 Euro" sagte er. "Darf ich sie mir bitte anschauen?"
Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die anderen und humpelte auffällig.
"Was hat denn der Kleine da hinten?" fragte der Junge. Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen Geburtsfehler hat und nie richtig laufen würde.
"Den möchte ich kaufen!" sagte der Junge.
"Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund." antwortete der Mann. "Aber wenn du ihn unbedingt willst, schenke ich ihn dir."
Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert, genau so wie die anderen auch. Ich gebe ihnen meine 2,37 Euro und bringe ihnen jede Woche 1 Euro, bis er abbezahlt ist."
Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen - er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu toben wie die anderen."
Da hob der Junge sein Hosenbein und es wurde eine Metallschiene sichtbar, die sein verkrüppeltes Bein stützte, und liebevoll auf den Hund blickend sagte er: "Ach, ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen,der ihn versteht!" Der Mann biss sich auf die Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
Autor unbekannt
"Nicht wissend was du bist, wie kannst du da nicht einsam sein?
Nicht wissend, warum du hier bist, wie kannst du da nicht verloren sein?"
Abuna Semai
DIE LISTE
Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.
Alle fragen sich, wer auf der Liste steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt ihn:
"Sag mal Bär, stehe ich auch auf deiner Liste?"
"Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."
Voller Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich - nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste, dem die Geduld ausgeht. Er sucht den Bären auf, um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste steht.
"Ja," antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste."
Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn findet man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch, den Bären aufzusuchen.
"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
"Ja, auch du stehst auf der Liste."
"Kannst du meinen Namen streichen?"
"Ja klar, kein Problem."
Autor unbekannt
Wo käme man hin, wenn jeder sagen würde "Wo käme man hin...?", und keiner ginge, um zu schauen, wo man hin käme, wenn man ginge?
Unbekannt
"Mit der Zeit lernst Du,
dass eine Hand halten nicht dasselbe ist,
wie eine Seele fesseln.
Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet,
und Begleiten nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.
Und Du beginnst
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen
mit der Würde des Erwachsenen
nicht maulend wie ein Kind.
Und Du lernst,
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zu viel davon abbekommst.
Also bestelle Deinen Garten
und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten, dass andere die Kränze flechten.
Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst …
und wirklich stark bist."
Autor Unbekannt
"Tod ist nicht das Gegenteil von Leben.
Es gibt kein Gegenteil zum Leben.
Das Gegenteil von Tod ist Geburt.
Leben ist ewig."
Eckhart Tolle
Ich freue mich
wenn es regnet,
denn wenn ich mich
nicht freue,
regnet es auch.
Karl Valentin
"Alter, zumindest das Spektrum menschlichen Alters, ist nur eine Markierung auf der Skala der Zeit. Und die Zeit selbst ist nur ein Konzept, absolut veränderbar und relativ und vollständig abhängig von deiner Schwingung, deinem kosmischen Standort und deiner gesamten Weltanschauung.
Das bedeutet, dass alles, was dir als kleines Kind möglich war, dir auch im Jetzt noch möglich ist.
Du bist tatsächlich noch ein kleines Kind. Und gleichzeitig bist du dein ältestmögliches Selbst, in genau diesem Moment. Du bist daher so weise wie du es je sein wirst und so jugendlich wie du es je warst.
Indem du dies verstehst und akzeptierst, was hält dich zurück? Warum nicht gleich jetzt beginnen?
Was auch immer du denkst, das du in der Vergangenheit hättest manifestieren können oder dir wünschst, in der Zukunft zu manifestieren... das Ausführen dessen liegt in diesem Moment.
Du bist frei. So wie du es schon immer gewesen bist.
Träume. Erschaffe. Wachse.
Das Einzige, was dich - von deiner buchstäblichen Kindheit bis hin zum Jetzt - je niederdrückt, ist das Begrenzen deiner Wahrnehmung und das Gewicht des Gepäcks, welches auch immer du abzulegen ablehnst.
Du bist ungehindert und frei. Alles steht dir offen und zur Verfügung.
Stehe auf und gehe in diesem Wissen voran!"
- Die Lulliten*, gechannelt durch Vera Nadine Bóinn
*("Die Lulliten stammen von den Alten (vorzeitlichen) Menschen ab, die mit der Zeit eine Ebene solch spiritueller Vollkommenheit/Unfehlbarkeit erreichten, dass sie ihre Schwingungen dadurch anheben und in eine höhere Dimension gelangen konnten (auch ihr Englisch ist ein altes gehobenes).
Sie wollen die heutigen Menschen dabei unterstützen, auf eine Ebene spirituellen Bewusstseins und energetischer Schwingung zu gelangen, die es uns ermöglichen wird, in der physischen Welt zu leben, indes zugleich unser spirituelles Bewusstsein die Realität erschafft, die wir uns wünschen, einfach indem es in den Ebenen eines erhöhten Gewahrseins denkt und handelt.")
"Es ist dem Universum möglich, intuitiv zu wissen, wohin du gehst, auch wenn du selbst dir dessen noch nicht bewusst bist.
Vertraue darauf, dass, wenn Dinge nicht fließen, sie nicht Teil dessen sind, wohin zu gehen dir bestimmt ist. Und Dinge wiederum, die in ihrer Schwingung mit deiner Wahrheit und deinem höchstmöglichen Ziel übereinstimmen, werden mit Leichtigkeit in dein Leben kommen und mühelos fließen.
Renne nicht gegen Wände an, durch die du nicht gehen sollst. Die Türen werden sich dort öffnen, wo sie sein sollen, und nirgendwo sonst."
Der Elf, gechannelt durch Vera Nadine Bóinn
"Es passiert leicht, dass euer Licht gedimmt wird und euer Fluss stagniert, wenn ihr danach strebt, lieber Andere als euch selbst zu erfreuen, um ihre Zustimmung zu erhalten. Denn ihr Kompass ist nicht euer eigener. Ihr 'wahrer Norden' ist für den Zweck ihrer eigenen Seele kalibriert. Ihr müsst stets größeres Vertrauen in eure eigenen Ziele und Leidenschaften setzen. Euer Ziel steht separat und ganz und gar für sich selbst. Schaut nach euren eigenen Wegweisern. Vertraut auf eure eigenen Urteile und Freuden."
Der Elf, gechannelt durch Vera Nadine Bóinn
"Wenn unsere Augen Seelen sähen statt Körper, wie anders wären unsere Schönheits-Ideale."
"Die durchschnittliche Länge einer Umarmung zwischen zwei Menschen ist 3 Sekunden. Doch wenn eine Umarmung 20 Sekunden dauert, hat sie eine therapeutische Wirkung auf Körper und Geist, u.a. weil, bei einer aufrichtigen Umarmung ein Hormon namens "Oxytocin" produziert wird, das auch als Liebes-Hormon bekannt ist. Dieser Stoff hat viele Vorteile in unserer körperlichen und geistigen Gesundheit, er hilft uns unter anderem, uns zu entspannen, uns sicher zu fühlen und unsere Ängste zu beruhigen. Dieses wunderbare beruhigende Gefühl ereignet sich jedes Mal wenn wir jemanden im Arm halten, ein Kind wiegen, einen Hund oder eine Katze pflegen, mit einem Partner tanzen, je näher wir jemandem sind oder wenn wir einfach nur die Schultern von einem Freund halten." Autor unbekannt
... wobei auch das Oxytocin selbst ein Resultat und nicht die Ursache ist ...
"Wenn das Leben anstrengend, ermüdend ist, wenn du dich zerrieben oder leer fühlst, dann wende dich an die Erde. Lege dich auf den Boden und lasse alles von dir ab und in den Körper dieses Lebewesens hinein gleiten, das du dein Zuhause nennst. Liege da, ruhig & still, so lange wie du möchtest. Nimm dir Stunden Zeit. Es ist ein buchstäbliches Wiederverbinden, um dich zu reinigen und neu zu beleben. Es ist ein Sauberwischen deiner Tafel, der Schiefertafel deiner Zellen und deiner Gedanken- und Geistesenergie. Die Erde ist deine Ladestation."
Astra, gechannelt durch Vera Nadine Bóinn
"Wenn ein Glaube Angst in Dir erzeugt,
befindet sich dieser Glaube nicht in
Ausrichtung mit Deinem wahren Selbst."
Bashar durch Darryl Anka
Wenn uns etwas Angst macht, ist das der Beweis, dass der sie verursachende Glaube eine Illusion ist. Nur in der Illusion des Getrennt-Seins - von uns selbst, von einer Sache, einem Menschen, einer inneren Sicherheit, Liebe, Schutz - ist Angst möglich.
"... Nimm Deine Krone für niemanden ab, Schwester."
Ara
"Habe keine Angst, ein Leben zu leben,
das andere nicht verstehen."
von "Cathedral of the Soul"
"Dieses Eine, das Du hast,
das kein anderer hat, bist Du.
Dein Geist, Deine Geschichte, Deine Vision.
Darum schreibe und male
und erbaue und spiele
und tanze und liebe
wie nur Du es kannst."
Neil Gaiman
"Verletzlichkeit
bedeutet furchtlos die Tür zu
Deinem Herzen offen zu halten.
Ein liebevolles, empfindsames Herz, das
nicht versucht, sich zu schützen, und unter
allen Umständen offen bleibt für Erfahrung,
annehmend, liebend und vergebend,
ist ein unbrechbares Herz."
Shai Tubali
"All die Eizellen, die eine Frau je tragen wird, bilden sich in ihren Ovarien, wenn sie ein vier Monate alter Fötus im Bauch ihrer Mutter ist. Das bedeutet, dass unser zelluläres Leben als Ei im Bauch unserer Großmutter beginnt. Jede(r) von uns verbrachte 5 Monate im Bauch unserer Großmutter, und sie wiederum nahm im Bauch ihrer Großmutter Form an. Wir schwingen in den Rhythmen des Blutes unserer Mutter noch ehe sie selbst geboren ist."
Layne Redmond "Als die Frauen Trommler Waren"
"Alles
was Du durchmachst,
bereitet Dich auf das vor,
um das Du gebeten hast..."
Unbekannt
"Hast Du Dich verändert oder hast Du einfach aufgehört zu sein wer Du nicht bist?"
Maryam Hasnaa
Die 4 indischen Gesetze der Spiritualität
Das 1. Gesetzt sagt:
"Die Person die Dir begegnet ist die Richtige"
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben,
alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.
Das 2. Gesetz sagt:
"Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte"
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: "Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…" Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut
perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht
akzeptieren wollen.
Das 3. Gesetz sagt:
"Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment"
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es
bereits da, um zu beginnen.
Das 4. Gesetzt sagt:
"Was zu Ende ist, ist zu Ende"
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer
Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen,
beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.
Lass es Dir gut gehen ❣
Liebe mit Deinem ganzen Sein ❣
Sei glücklich ohne Ende ❣
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag ❣
aus Indien, unbekannter Verfasser
"OM
Dieser Klang wird gewöhnlich am Beginn jedes Mantras gesungen. Er ist bekannt als Saat-Klang. Ein Saat-Klang ist extrem potent und drückt eine spezielle Energie aus. Eine Übersetzung wird immer unzulänglich sein und ist tatsächlich unmöglich. Om ist der Klang des sechsten Chakras, auch das Dritte Auge genannt. Hier kommen die männlichen und weiblichen Energien zusammen. Es wird der Lautlose Laut genannt oder der Laut des Universums."
Deva Premal
DER BAUER UND DAS PFERD
Eine sehr alte chinesische Taogeschichte erzählt von einem Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gut gestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte. Eines Tages lief sein Pferd davon. All seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: "Vielleicht". Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer sagte nur: "Vielleicht". Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber der Bauer sagte wieder: "Vielleicht".
In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er habe, antwortete der Bauer: "Vielleicht".
Volksgut
"Je älter ich werde, desto mehr sehe ich, wie Frauen als verrückt geworden beschrieben werden, wenn das, was sie in Wahrheit geworden sind, ist: wissend und kraftvoll und verdammt zornig."
Wild Woman Sisterhood
"Depression ist Dein Avatar, der Dir sagt, dass er es müde ist, der Charakter zu sein, den Du zu spielen versuchst."
Jim Carrey
"Wenn Du es einem Sechsjährigen nicht
nicht erklären kannst, hast Du selbst
es nicht verstanden."
Albert Einstein
Bewege Dich und der Weg wird sich Dir öffnen.
"Nicht wissen ist das Intimste."
Zen-Meister Ho-gen
"Wenn wir aufhören, die Wirklichkeit abzulehnen, wird unser Handeln einfach, fließend, gütig und furchtlos."
Byron Katie
"MITGEFÜHL 💖
... ist nicht eine Beziehung zwischen einem Heilenden und einem Leidenden.
Es ist eine Beziehung auf Augenhöhe.
Nur wenn wir unsere eigenen Schattenseiten gut kennen, können wir für die dunklen Seiten anderer präsent sein.
Mitgefühl wird Wirklichkeit, wenn wir die uns verbindende Menschlichkeit in uns und im anderen erkennen."
Pema Chödrön
Liebe Mutter, heut' Nacht heulten Regen und Wind.
"Ist heute der erste Mai, liebes Kind."
Liebe Mutter, es donnerte auf dem Brocken droben.
"Liebes Kind, es waren die Hexen oben."
Liebe Mutter, ich möcht keine Hexen sehn.
"Liebes Kind, es ist wohl schon oft geschehn."
Liebe Mutter, ob wohl im Dorf Hexen sind?
"Sie sind dir wohl näher, mein liebes Kind."
Liebe Mutter, worauf fliegen die Hexen zum Berg?
"Liebes Kind, auf dem Rauche von heißem Werg."
Liebe Mutter, worauf reiten die Hexen zum Spiel?
"Liebes Kind, sie reiten auf 'nem Besenstiel."
Liebe Mutter, ich sah gestern im Dorf viel Besen.
"Es sind auch viel Hexen auf'm Brocken gewesen."
Liebe Mutter, 's hat gestern im Schornstein geraucht.
"Liebes Kind, es hat Einer das Werg gebraucht."
Liebe Mutter, in der Nacht war dein Besen nicht zu Haus.
"Liebes Kind, so war er zum Blocksberg hinaus."
Liebe Mutter, dein Bett war leer in der Nacht.
"Deine Mutter hat oben auf dem Blocksberg gewacht."
Willibald Alexis
Mutter: "Bist du dir im klaren, dass Gott anwesend war, als du den Keks in der Küche geklaut hast?"
"Ja."
"Und dass er dich die ganze Zeit über angeschaut hat?"
"Ja."
"Und was, meinst du, hat er zu dir gesagt?"
"Er sagte: Niemand ist hier außer uns beiden – nimm zwei."
Anthony de Mello
Ich stand an Deinem Bett heut‘ Nacht, ich kam um kurz zu schauen.
Ich konnte sehen, dass Du geweint hast, das Schlafen fiel Dir schwer.
Ich habe sanft gewinselt, als Du eine Träne weggewischt hast:
"Ich bin’s, ich habe Dich nicht verlassen, es geht mir gut, ich bin hier."
Ich war nah bei Dir beim Frühstück, ich sah zu, wie Du den Tee eingegossen hast,
Du hast an all die vielen Male gedacht, wo Deine Hand sich zu mir herunter streckte.
Ich war mit Dir in all den Geschäften heut', Deine Arme wurden Dir schwer und taten weh.
Ich sehnte mich danach, Deine Pakete zu nehmen, ich wünschte, ich könnte mehr tun.
Ich war heut‘ mit Dir an meinem Grab, Du pflegst es mit solcher Sorgfalt.
Ich möchte Dir versichern, dass ich dort nicht liege.
Ich ging mit Dir zum Haus, Du hast nach Deinem Schlüssel getastet.
Ich habe Dir sacht meine Pfote aufgelegt, ich habe Dich angelächelt und gesagt "Ich bin’s!".
Du hast so müde geschaut und bist in einen Stuhl gesunken.
Ich versuchte so sehr, Dich wissen zu lassen, dass ich dort stand.
Es ist mir möglich, Dir jeden Tag so nah zu sein.
Dir mit Sicherheit zu sagen: "Ich bin nie gegangen".
Du hast dort sehr still gesessen und dann gelächelt, ich glaube, Du wusstest es...
In der Stille dieses Abends war ich Dir sehr nahe.
Der Tag ist zu Ende... Ich lächele und schaue Dir beim Gähnen zu
und sage "Gute Nacht, behüte Dich Gott, ich sehe Dich am Morgen."
Und wenn die Zeit für Dich gekommen ist, die schmale Kluft zu überschreiten,
eile ich herbei, um Dich zu begrüßen, und wir werden dastehen, Seite an Seite.
Ich habe Dir so viel zu zeigen, es gibt für Dich so viel zu sehen.
Sei geduldig, lebe Deine Reise aus... und dann komm Heim und sei bei mir.
von "Spiritual Quotes & Beautiful Photographs"
"Das Leben ist entweder ein gewagtes Abenteuer oder gar nichts."
Helen Keller
EIN TELLER SUPPE
"Eine ältere Dame kauft sich einen Teller Suppe.
Behutsam trägt sie die dampfende Köstlichkeit an den Stehtisch und hängt ihre Handtasche darunter. Dann geht sie noch einmal zur Theke, sie hatte ihren Löffel vergessen. Als sie zum Tisch zurückkehrt, steht dort ein Afrikaner, schwarz, Kraushaar, bunt wie ein Paradiesvogel und löffelt die Suppe.
Zuerst schaut die Frau ganz verdutzt. Dann aber besinnt sie sich, lächelt den Mann an und beginnt ihren Löffel zu dem seinen in den Teller zu tauchen. Sie essen gemeinsam.
Nach der Mahlzeit, unterhalten können sie sich ja kaum, spendiert der Mann ihr noch einen Kaffee und verabschiedet sich höflich.
Als die Frau gehen will und unter den Tisch zur Handtasche greift, findet sie nichts! Alles weg! Also doch ein gemeiner, hinterhältiger Spitzbube!
Enttäuscht, mit rotem Gesicht schaut sie sich um, er ist spurlos verschwunden.
Aber (!) am Nachbartisch erblickt die alte Dame einen Teller Suppe, der inzwischen kalt geworden ist, darunter hängt ihre Handtasche..."
von "Russische-Heilgeheimnisse.com"
"Wenn alles, wonach Du suchst, alles, was Du Dir ersehnst, genau jetzt in Dir wäre, voll und ganz lebendig, wie würdest Du Dich fühlen?"
Tony Robbins
Verbeuge Dich tief vor Dir selbst, wie Du tatsächlich bist.
Dein Schmerz, Dein Leid, Deine Zweifel, Deine tiefsten Sehnsüchte, Deine angstvollen Gedanken... sie bitten nicht darum, geheilt zu werden. Sie bitten darum gehalten zu werden.
Hier, jetzt, leicht, lind, in den liebenden Armen gegenwärtigen Bewusstseins..
..Lasse das Loslassen los..
Jeff Foster
"Das klarste Element gewinnt."
Veit Lindau
Wenn wir innerlich endlich auf der Erde landen... wirklich landen...
... nach all den Jahren... all den Jahren... spüren, wie unsere längst groß gewordenen Kinderfüße die Mutter berühren... wie sehr sie dorthin gehören... wie gern unser Körper die Mutter hat... Sohn oder Tochter der Erde sein möchte... sich als fast mündig gewordene Tochter, fast mündiger, liebender Sohn der Erde wiedererkennt... gar nicht so groß, mitunter klein, kleiner als eine alte Eiche... weit entfernt von den Wolken... dem guten, guten Boden so nah... so gut geborgen auf der Mutter, von ihr gehalten, fest von ihr getragen...
... und wenn wir dann unsere Seele einladen, diesen, unseren Körper zu erfüllen, in diesem Erdenkind zu wohnen und zu leben...
... erschaffen wir im selben Moment einen Kraftort auf der Erde.
Wenn wir wahrnehmen, was es heißt, als Mensch auf der Erde zu gehen... und wenn wir dann unsere Seele mehr und mehr einladen, in uns und in ihm zu wohnen, verbinden wir Himmel und Erde miteinander... und wo Himmel und Erde einander berühren, geschieht Schöpfung, vereinigen sich Energie und Kraft...
Wenn wir unseren Körper und unsere Seele miteinander vereinigen, kommen Erde und Himmel zusammen und geschieht Schöpfung.
Wir haben einen wunderbaren Körper. Er ist Erde. Wir sind Erdbewohner. Wir sind eingeladen... für ein ganzes Leben zu verweilen.
Wir werden nie wieder ohne diese Erfahrung sein. Wir werden nie wieder Seelen sein, die dies nie erfahren haben. Darum sind wir Himmel und Erde, Erde und Himmel.
Und die Kraftorte, die wir bilden, werden erfüllt sein von unserem Seelenlicht, und wir sind Lichtpunkte in einem dichter werdenden Netz von Seelenlichtern, die sich auf der Erde niedergelassen haben. Die die Erde mit ihrem Seelenlicht, ihrer Schöpferkraft befruchten. Ihre Furcht überwunden haben, sich hier einzulassen. Ihrem Dunkel begegnet sind und es als Freund erkannt haben, der nur nach Hause wollte. Nach Hause zu uns...
Uns wachküssen... Wir sind Seelen, die Erde leben. Erde. Himmel. Wir sind alles. Alles.
Yvonne
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